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| 20 Nov. 2025 - 20 Nov. 2025; 14:00 - 18:00 Lernentwicklungsgespräche (Tutoren) |
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Presseinformation des Kultusministeriums des Landes Niedersachsen vom 13.12.2020 (Quelle: https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/umsetzung-der-bund-lander-beschlusse-vor-weihnachten-im-bildungsbereich-195446.html)
"Die Ergebnisse der heutigen Bund-Länder-Beratungen knüpfen im Bildungsbereich an die für Niedersachsen bereits vergangene Woche getroffenen Regelungen an: Die Präsenzpflicht im Schulbereich wird ausgesetzt, damit insbesondere durch eine Verringerung der Mobilität von Eltern, Kindern und Jugendlichen ein relevanter Beitrag zur allgemeinen Kontaktreduktion geleistet wird. Diese Regelung gilt bereits ab dem morgigen Montag und damit zwei Tage vor dem weitgehenden „Lockdown“ in anderen Lebensbereichen, wie Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne betont:
„Mit dieser Linie kann die Schule effektiv heruntergefahren werden. Es gilt die Botschaft: Alle, die zu Hause bleiben können, sollen auch zu Hause bleiben und dort lernen. Dafür reicht es, das Fernbleiben der Kinder formlos per Telefon, Mail oder auf Papier gegenüber der Schule anzuzeigen. Damit ab Mittwoch die Schulen dann weitestgehend leer sind, werden alle Tests, Klassenarbeiten und Klausuren ab Mittwoch abgesagt. Für Versetzungen oder Abschlüsse zwingend notwendige Arbeiten müssen verschoben werden.
Dessen unbenommen bleiben die Schulen für diejenigen geöffnet, die keine anderweitige Betreuungsmöglichkeit haben. Das ist eine schlanke Lösung, insbesondere für das Problem der Notbetreuung mit all ihren Nachteilen. Dass andere Länder diesen Weg nach uns auch beschritten sind, zeigt, dass das für die aktuelle Lage unter Abwägungen aller Faktoren die beste Regelung ist.
Bei den Kindertageseinrichtungen verfahren wir ähnlich wie im Schulbereich: Auch in den Krippen und Kitas sollen die Kontakte so weit wie möglich reduziert werden. Insbesondere durch die Verringerung der Mobilität durch das Wegfallen des Hinbringens und Abholens der Kinder kann ein entsprechender Beitrag geleistet werden.
Gleichwohl wissen wir, dass die Lage für Familien und insbesondere Alleinerziehende eine riesige Herausforderung ist. Daher bleiben auch die Kitas im Grundsatz geöffnet. Wer Not hat, kann seine Kinder in den Einrichtungen betreuen lassen. Dieser Weg ist einfacher für alle Beteiligten, als eine Notbetreuung zu organisieren. Hier würde sich sehr kurzfristig wieder die komplizierte Frage der Systemrelevanz von Berufsgruppen und sozialen Härtefällen stellen. Vor dem Hintergrund, dass die Kindertageseinrichtungen keine Hotspots sind, ist die freiwillige Regelung sehr gut vertretbar. Wir gehen davon aus, dass die Eltern in Niedersachsen sehr verantwortungsvolle Entscheidungen fällen und es ist zudem zu erwarten, dass die Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern durch entsprechende Homeoffice-Regelungen entsprechend flankieren.
Mir ist sehr bewusst, dass die kommenden Wochen für alle Beteiligten anstrengend werden. Ich bedanke mich im Namen der Landesregierung bei allen Beteiligten – bei
den Lehrkräften,
den Erzieherinnen und Erziehern,
den Schul- und Kitaleitungen,
den pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
den Sozialassistentinnen und Sozialassistenten,
den Verwaltungskräften,
den Eltern und Erziehungsberechtigten
- im Voraus dafür, dass sie diese Herausforderung erneut erfolgreich stemmen werden. Und ich bedanke mich ausdrücklich bei den Kindern und Jugendlichen, die wieder vor eine große Probe gestellt werden.
Denn: Vor allem für viele Kinder und Jugendliche, die nun fast vier Wochen lang wieder deutlich weniger Kontakte mit ihren Freundinnen und Freunden haben dürfen, wird die kommende Zeit erneut sehr schwierig. Wir alle dürfen nicht vergessen, dass Kontakteinschränkungen gerade für junge Menschen eine enorme Belastung sind. Kinder brauchen Kontakt und Austausch, Nähe und soziale Interaktion. Der Wegfall von Sport im Verein, Musikunterricht, Kultur und Unterhaltung außerhalb der eigenen vier Wände kommen als Negativfaktoren dazu.
Wir sind daher gut beraten, achtsam mit den Kinder und Jugendlichen umzugehen und deren besondere Belange stärker in den Fokus zu rücken. Wir werden aus diesen Gründen unsere innerschulischen Beratungsangebote weiter stärken, aber auch die Schulpsychologie stärker für Eltern nutzbar machen, damit diese Tipps für den Umgang mit der anhaltend schwierigen Lage erhalten. Zudem möchten wir die Beteiligungsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler ausbauen.
Und für uns alle gilt, dass wir die Einwendungen, Hinweise und Nöte der Kinder und Jugendlichen ernst nehmen und hinhören müssen. Ich werde daher meinen Austausch mit dem Landesschülerrat noch einmal deutlich ausbauen und auch alternative Formate des Dialogs entwickeln.
Die Kinder und Jugendlichen haben in der Krise ausgezeichnet mitgezogen und ihren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie geleistet. Auch bei ihnen sollten wir uns daher häufiger bedanken, denn ein Großteil der zwingend notwendigen Maßnahme beeinträchtig vor allem ihren Alltag und ihr Leben.“
Link zur Presseinformation:
Sehr geehrte Eltern,
heute Vormittag ist eine neue Regelung zum Präsenzunterricht ab Montag, 14.12. erlassen worden: Sie können Ihre Kinder bereits ab dem 14.12. vom Unterricht befreien lassen. Dabei gilt Folgendes zu beachten:
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Unger (Schulleiterin)
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Seit 2018 organisiert die HBG jährlich im Oktober einen sogenannten Markt der Möglichkeiten. Arbeitgeber aus der Region stellen sich an einem langen Abend den Schülern der 8, 9., und 10, sowie der Oberstufe vor.
Das Format ist beliebt. Von Anfang an war die Schule „ausverkauft“. In 2019 präsentierten sich 72 (!) Unternehmen und Institutionen:. Landessparkasse, die Öffentliche, Volkswagen Financial, Jägermeister, DM, New Yorker und viele weitere Betriebe, sowie Bundespolizei, Zoll, Finanzamt und die regionalen Universitäten und Hochschulen nutzten die Möglichkeit, für eine Ausbildung oder ein (duales) Studium zu werben,
In diesem Jahr ersetzt die HBG das Messeformat durch ein digitales Format.
Am 10.12.2020 startet erstmalig der „virtuelle Karrieredialog“.
Projektleiter Sven Müller erläutert sein Konzept wir folgt:
Auch unsere bekannte Berufs- und Studienmesse „Markt der Möglichkeiten“ ist von den Einschränkungen der Corona-Pandemie betroffen. Damit sich die Schüler*innen aber trotz dieser Einschränkungen über die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten der Region informieren können, haben wir die Messe in diesem Jahr in den "virtuellen Karrieredialog“ umgewandelt.
Diesen führen wir am Donnerstag, den 10.12.2020 von 14-18 Uhr durch.
Dabei werden die teilnehmenden Unternehmen und Institutionen den Schüler*innen die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten im Rahmen einer Vielzahl an IServ-Videokonferenzen aufzeigen.
Insgesamt gibt es die Möglichkeit an 30 unterschiedlichen Videokonferenzen teilzunehmen. Die Schüler*innen melden sich im Vorfeld bei den Konferenzen an, die sie interessieren. Dazu haben die Betriebe und Institutionen Informationsfilme zur Verfügung gestellt. Auch die Eltern sind aufgefordert in den unterschiedlichen Videochat-Räumen unseres IServ-Videokonferenz-Moduls gemeinsam mit ihrem Kind einen ersten Kontakt zu einem möglichen zukünftigen Arbeitgeber zu knüpfen.
Die Henriette-Breymann-Gesamtschule verfügt über eine herausragende Ausstattung an der dazu notwendigen Technik. So verfügt beispielsweise jede*r Schüler*in über ein vom Schulträger gestelltes IPad, der Umgang mit dem Konferenzmodul ist erprobt.
Die oft gehörte Forderung nach digitaler Neuerung an den Schulen ist an der HBG bereits Wirklichkeit. Digitaler und Hybridunterricht werden selbstverständlich angewendet. Sie ersetzen selbstverständlich nicht die Qualität eines differenziert und kooperativ orientierten Präsenzunterrichts ohne Corona-bedingte Einschränkungen, sie helfen uns und vor allem den Schülerinnen aber immens, nicht aufzugeben.
Zum Schluss eine Rückmeldung des Hauptzollamts BS, die das Feedback der Unternehmen zu unserer aktuellen Planung gut zusammenfasst:
"obwohl mein Bezirk das gesamte östliche und südliche Niedersachsen abdeckt, werde ich immer wieder von Ihrer Schule positiv überrascht!“
Sehr geehrte Eltern,
seit gestern sind wieder alle Schülerinnen und Schüler in der HBG. Wir hoffen, dass die letzten zwei Wochen vor den Weihnachtsferien möglichst Corona-frei stattfinden können und etwas Ruhe einkehrt.
Der Kranken- und Quarantänestand hat sich während des B-Szenarios reduziert – bei Lehrkräften und Schüler*innen. In den oberen Jahrgängen können wir den Unterricht nach Plan laufen lassen, in den Jahrgängen 5, 6 und 7 müssen wir den Nachmittagsunterricht bis zu den Weihnachtsferien allerdings „hochklappen“, um alle vorhandenen Kapazitäten zu bündeln. Die wegfallenden 4 Unterrichtstunden werden nicht zu Lasten der „Hauptfächer“ gehen, vor allem wird es den Sportunterricht treffen, der mit 2 Stunden wegfällt. Andere „Neben-Fächer“ werden z.T. im Wechsel durchgeführt. Sollten Sie an den Nachmittagen eine Notbetreuung für Ihr Kind benötigen, kann es selbstverständlich in der Schule bleiben. Bitte informieren Sie ggf. die Tutor*innen.
Informieren Sie uns bitte auch, wenn Sie an den beiden vorgezogenen Ferientagen eine Notbetreuung benötigen. Hier reicht eine formlose Mail oder fernmündliche Information im Sekretariat aus.
Zur Zeit treffen immer mehr Anträge auf Beurlaubung für den 17. und 18.12 ein. Ich werde diesen in der Regel stattgeben und die Formulare über die Tutoren wieder an die Kinder ausgeben lassen. Bitte beachten Sie, dass in einigen Jahrgängen noch Klassenarbeiten geplant sind. Es ist nicht vorgesehen, dass Ihre Kinder deshalb zu Schule kommen müssen. Möglicherweise werden die Lehrkräfte aber eine Ersatzleistung einfordern, wenn es noch an schriftlichen Noten fehlt. Dies wird vor allem die oberen Jahrgänge betreffen.
Zur Zeit können sich die Regeln zum Tragen der Schutzmasken täglich ändern – je nachdem, wie sich der Inzidenzwert entwickelt und in welchem Szenario wir gerade sind. Um Ihnen und Ihren Kindern einen Überblick zu verschaffen, wird es auf der Startseite von IServ immer tagesaktuelle Meldungen geben, ob und wenn ja, wo Masken getragen werden müssen. Die gleiche Meldung wird auch auf Web-untis und über unser digitales Infobrett im Eingangsbereich bekanntgemacht.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Adventszeit!
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Unger (Schulleiterin)
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
im Rahmen eines Informationsabends möchten wir Ihnen einen Einblick in die Arbeit der gymnasialen Oberstufe der Henriette-Breymann-Gesamtschule geben. Dabei sollen Informationen zur Struktur und zu den Zielen und Inhalten der Einführungsphase (Jahrgang 11), aber auch zum Anmeldeverfahren und einem möglicherweise geplanten Auslandsaufenthalt, im Mittelpunkt stehen. Natürlich wird es auch ausreichend Raum geben, um Ihre Fragen zu beantworten. Aufgrund der Coronapandemie ist eine verbindliche Anmeldung nötig.
Die Informationsveranstaltung findet am Montag, den 25. Januar 2021, um 18 Uhr in der HBG statt.
Unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Regeln werden selbstverständlich die Hygienevorschriften sowie die Abstandsregeln eingehalten. Aus diesem Grund bitten wir Sie bei Interesse um verbindliche Anmeldung von einer Person pro Haushalt auf dem beigefügten Anmeldeformular (Abgabe bis spätestens 11.12.2020). Die Sitzplätze werden den angemeldeten Personen zugewiesen. Sollte die angemeldete Person verhindert sein, kann gerne eine andere Person aus dem Haushalt den Termin wahrnehmen. Bitte denken Sie an das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.
Mit freundlichen Grüßen
Anna Winkler
(Leiterin der Sekundarstufe II)
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Pünktlich zum Beginn der Adventszeit leuchtet unser neuer Adventskranz im Eingangsbereich. Herr Brose und Herr Kursunsky von unserem Hausmeisterteam haben diesen schönen Adventskranz erstellt; Frau Bartels hat ihn anschließend liebevoll dekoriert. Auch unsere Klassenräume sind weihnachtlich geschmückt. Sehr gerne wird von unseren Schüler*innen das Angebot zum Sternebasteln in der Mittagsfreizeit angenommen. Wir wünschen der gesamten Schulgemeinschaft eine schöne und ruhige Adventszeit.


Sehr geehrte Eltern, liebe Schüler*innen,
die Weihnachtsferien beginnen für alle Schüler*innen bereits am 21.12. Sollten Sie eine Notbetreuung benötigen, werden wir diese für die Jahrgänge 5 und 6 organisieren. Bitte geben Sie uns dazu zeitnah Nachricht, damit wir planen können.
Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, Ihr Kind bereits am 17.12. und am 18.12. vom Unterricht befreien zu lassen. Die entsprechenden Anträge dazu finden Sie auf unserer Homepage, genauso die Briefe des Kultusministers an alle Eltern und Erziehungsberechtigte und den aktuellen Rahmenhygieneplan.
Am Donnerstag kommender Woche endet das Wechselmodell und wir werden hoffentlich die verbleibenden 12 Schultage bis zu den Weihnachtsferien in wenigsten etwas vorweihnachtlicher Stimmung verbringen können.
Im Hygieneplan, werden auch zu den vieldiskutierten Masken aktualisierte Regelungen veröffentlicht (Seite 16 ff). Da sich bei diesem Thema viele Konflikte entzünden, hier schon einmal die Regelungen für die nächsten Tage.
Wir sind bis einschließlich Mittwoch 02.12. im Szenario B, d.h. im Unterricht werden grundsätzlich Masken getragen. Da keine Lerngruppe mehr in Quarantäne ist, können die Masken am Sitzplatz abgenommen werden, wenn die Abstandsregeln eingehalten werden können.
Außerhalb der Unterrichtsräume ist eine MNB zu tragen, wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann. Dies betrifft auch das Außengelände.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Unger (Schulleiterin)
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Aktualisierung des Niedersächsischen Rahmen-Hygieneplans Corona Schule Version 4.1 mit Stand vom 26.11.2020
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Diese Schule ist eine Bildungseinrichtung des Landkreises Wolfenbüttel

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