Nächste Termine
20 Nov. 2025 - 20 Nov. 2025; 14:00 - 18:00 Lernentwicklungsgespräche (Tutoren) |
25 Nov. 2025 - 25 Nov. 2025; 14:00 - 18:00 Lernentwicklungsgespräche (Tutoren) |
Am 25. September verwandelte sich die Henriette-Breymann-Gesamtschule in einen Ort voller Chancen: Beim „Markt der Möglichkeiten“ präsentierten sich über 70 Aussteller aus Wolfenbüttel und der Region – und machten die Berufsmesse zu einem großen Erfolg.
Ein bunter Mix an Ausstellern
Das Spektrum der vertretenen Einrichtungen war beeindruckend. Renommierte große Unternehmen standen Seite an Seite mit regionalen Betrieben, Hochschulen und Institutionen. Mit dabei waren unter anderem die Bundeswehr und die Polizei, der DRK-Rettungsdienst, die Technische Universität Braunschweig, das Städtische Klinikum und der Landkreis Wolfenbüttel sowiezahlreiche weitere Aussteller, die vielfältige Einblicke in Ausbildung, Studium und berufliche Perspektiven boten.
Eröffnung mit klarer Botschaft
Eröffnet wurde die Messe von Schulleiterin Julia Juhls und Marcel Müller, Fachbereichsleiter für Berufsorientierung. Beide betonten in ihren Grußworten die Bedeutung direkter Begegnungen: Hier entstehen Gespräche, die Schülerinnen und Schülern Türen öffnen können – von Praktikumsmöglichkeiten bis hin zu Ausbildung oder Studium.
Offen für alle
Erstmals stand der „Markt der Möglichkeiten“ nicht nur den Jugendlichen der HBG offen, sondern auch Schülerinnen und Schülern anderer Wolfenbütteler Schulen. Das bereicherte die Veranstaltung zusätzlich und machte sie zu einem echten Treffpunkt für junge Menschen, die ihre berufliche Zukunft gestalten wollen.
Resonanz der Jugendlichen
Das persönliche Gespräch, das Kennenlernen vor Ort und die Möglichkeit, Fragen zu stellen – genau das machte den besonderen Wert der Messe aus. Viele Jugendliche nutzten die Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen, sich umfassend zu informieren und ihre nächsten Schritte in Richtung Beruf oder Studium zu planen.
Ein starkes Bindeglied
Der „Markt der Möglichkeiten“ hat damit einmal mehr gezeigt: Er ist ein starkes Bindeglied zwischen Schule, Wirtschaft und Gesellschaft – und bietet Schülerinnen und Schülern wertvolle Orientierung für ihre Zukunft.
Text und Bilder: Maria Pape
Am Mittwoch den 10.September 2025 nahmen eine Lehrkraft und zwei Schüler*innen des 11. Jahrgangs für unsere Schule am Landestreffen des Netzwerks „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“ in Oldenburg teil. Dort trafen sich Vertreter*innen von Schulen aus ganz Niedersachsen, um sich zu vernetzen und auszutauschen Der Veranstaltungsort war eine Gesamtschule, wo sich zu Beginn alle Teilnehmenden im Großen Saal versammelten um einander zu begrüßen. Nach einer kurzen Einführung haben verschiedene Schulen angefangen Projekte und Ideen zu Themen wie Vielfalt, Awareness und Antidiskriminierung vorzustellen. Unter anderem gab es Vorstellungen einer Grundschule, welche mit Hilfe des Sängers Spax einen Antidiskriminierungs-Rap gedichtet hat. Von diesem Lied wurde ein Video vorgestellt, in dem auch andere Projekte wie ihre „Wand gegen Diskriminierung“ zu sehen waren. Zwei Schülerinnen einer anderen Schule präsentierten ihr Konzept zu einer Awareness-Gruppe in ihrer Schulgemeinschaft. Eine von Schüler*innen gebildete Gruppe, in der es darum geht, gegen jegliche Art von Diskriminierung vorzugehen und Betroffenen einen geschützten Raum zu geben, um über ihre Probleme reden zu können. Diese Idee führte nicht nur an ihrer Schule zu viel Begeisterung, was dazu führte dass auch Lehrkräfte der Gruppe beitraten, sondern auch im Publikum gab es viel Anerkennung. Nach diesen Auftritten gab es eine Mittagspause, in der wir die Schule besichtigen und das Essen ist der Schulmensa probieren konnten. Danach wurden wir in Kleingruppen aufgeteilt. Es gab für jede Gruppe einen Klassenraum, in dem schon Fragen für die Gruppe vorbereitet waren. Zusammen mit eine/m/r Moderator*in wurden diese Fragen dann gemeinsam besprochen und die Ergebnisse gesammelt, um sie anschließend im großen Saal vorzustellen. Fast jede Gruppe hatte die gleichen oder ähnliche Fragen: „Woran erkennt man, dass unsere Schule „Schule ohne Rassismus“ ist, außer am Schild am Eingang?“ oder „Wie geht ihr mit offener Diskriminierung im Alltag/in der Schule um?“. Danach trafen sich alle wieder im großen Saal und präsentierten ihre Ergebnisse. Manche Antworten führten zu gewollten Diskussionen und gutem Austausch. Den ganzen Tag über hatte man die Möglichkeit Fragen zu stellen. Schließlich wurde der Tag musikalisch vom Sänger Spax mit ein paar Liedern und einer Rede zusammengefasst und beendet.
Text: Melissa Beierling, Fotos: Sebastian Hupp
Am Sonntag war die HBG mit ca. 45 Läufer*innen beim WF Stadtlauf aktiv und konnte bei teils regnerischen Wetter eine tolle Gruppenleistung zeigen.
Teilweise waren die Läufer*innen kaum zu halten und waren sehr schnell unterwegs. Andere dagegen haben die tolle Atmosphäre genossen und sind überglücklich nach 2,5 Kilometern im Ziel angekommen.
Vielen Dank auch an die Eltern, die ihre Kinder wunderbar unterstützt haben!
Text und Bilder: Marco Hübner
In der Fahrtenwoche begab sich der gesamte 7. Jahrgang auf eine unvergessliche Fahrt nach Sylt. Untergebracht auf einem idyllischen Campingplatz in Westerland inmitten der Dünen erwartete die Schülerinnen und Schüler ein abwechslungsreiches Programm, das sportliche Herausforderungen, spannende Naturerlebnisse und jede Menge gemeinsamer Momente bot.
Ein besonderes Highlight waren die Wassersportangebote: Ob beim Surfen oder beim Stand-Up-Paddling – viele wagten sich zum ersten Mal auf das Brett und erlebten dabei nicht nur sportliche Erfolge, sondern auch jede Menge Spaß.
Auch die Wattwanderung hinterließ bleibende Eindrücke. Unter fachkundiger Führung erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel Wissenswertes über das einzigartige Ökosystem Wattenmeer. Ebenso begeisterte die Fahrradtour quer über die Insel, die neue Perspektiven auf die eindrucksvolle Landschaft Sylts eröffnete.
Abgerundet wurden die Tage durch gemeinsame Strandbesuche, Spiele und Gespräche, die den Zusammenhalt innerhalb des Jahrgangs spürbar stärkten. So bleibt die Sylt-Fahrt nicht nur als sportliches und naturkundliches Erlebnis in Erinnerung, sondern auch als Zeit, in der die Gemeinschaft gewachsen ist.
Text und Bilder: Laura Höppner
Am 3. und 4. September 2025 stand die Henriette-Breymann-Gesamtschule ganz im Zeichen der kommenden Jahre: In einer zweitägigen internen Fortbildung setzte das Kollegium den Startschuss für den Prozess „2035“. Ziel ist es, den Unterricht Schritt für Schritt zu öffnen und die HBG bis dahin als moderne, lebensnahe und zukunftsorientierte Schule weiterzuentwickeln.
Den Auftakt begleitete am Abend des 3. September ein öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Olaf-Axel Burow. Der renommierte Bildungsforscher nahm die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine inspirierende Reise in die „Schule von morgen“.
Sein zentrales Anliegen: Schulen müssen Antworten auf eine Welt finden, die sich in rasantem Tempo verändert – voller neuer Möglichkeiten, aber auch geprägt von Unsicherheiten und Widersprüchen. Sie dürfen nicht im Alten verharren, sondern brauchen Resilienz, klare Visionen und den Mut, Neues zu wagen.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Stadtlauf, zusammengefasst von Herrn Hübner:
Das Angebot der KUS-Kurse in diesem Schuljahr finden Sie hier:
Einschulungsfeier für 140 neue Schülerinnen und Schüler an der Henriette-Breymann-Gesamtschule Wolfenbüttel:
„Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein!“
Für 140 neue Schülerinnen und Schüler der Henriette-Breymann-Gesamtschule Wolfenbüttel hieß es am 15. August: Schulranzen auf und rein ins Abenteuer! Gestartet wurde mit einem ökumenischen Einschulungsgottesdienst, gefolgt von einer bunten Feier in der festlich gestalteten Turnhalle.
Den Gottesdienst leitete der pädagogische Mitarbeiter Paul Wiegmann, der tatkräftig unterstützt wurde von engagierten Schülerinnen und Schülern des 6. Jahrgangs, die die Feier vorbereitet und mitgestaltet hatten. Unter dem Leitgedanken „Du kannst ein Licht sein“ erlebten die Kinder, wie schön es ist, füreinander da zu sein und gemeinsam in einer Gemeinschaft zu stehen. Mit Liedern, Fürbitten und kleinen Aktionen wurde deutlich: Zusammenhalt macht stark – und Freude gleich doppelt so groß.
In der Turnhalle ging es anschließend fröhlich weiter: Schulleiterin Julia Juhls begrüßte die fünf neuen 5. Klassen herzlich und half ihnen mit Power Posing, einer Übung für selbstbewusstes Stehen, die Aufregung zu vertreiben. Für zusätzliche Highlights sorgten Lernende des 6. Jahrgangs mit dem Happy-Tanz und dem Bändertanz, die mit ihrer Energie sofort gute Laune verbreiteten. Auch Herr Pelich und Herr Bode, Vertreter des Schulelternrats und des Fördervereins, hatten gute Wünsche im Gepäck und richteten aufmunternde Worte an die aufgeregten Kinder. Außerdem gab es vom Förderverein als besonderes Einschulungsgeschenk zahlreiche Spiel- und Sportgeräte, die bewegte Pausen garantieren.
Nach 13 Jahren als Schulleiterin der Henriette-Breymann-Gesamtschule wurde Katrin Unger mit einer bewegenden Feier in den Ruhestand verabschiedet. Zahlreiche Gäste waren gekommen und würdigten eine Persönlichkeit, die die Schule maßgeblich geprägt und ihr ein unverkennbares Profil gegeben hat.
Das Forum der HBG war bis auf den letzten Platz gefüllt, als die Geschwister Majolie und Elian durch ein vielfältiges Programm führten. Neben musikalischen, schauspielerischen und anderen künstlerischen Beiträgen, wie dem liebevoll gestalteten „Theater-Memories“-Rückblick von aktuellen und ehemaligen Schülerinnen und Schülern – waren es vor allem die Reden, die die Tiefe und Breite des Wirkens von Katrin Unger sichtbar machten.
Ein Haus mit Fundament und Herz
Landrätin Christina Steinbrügge erinnerte daran, dass die Geschichte der HBG untrennbar mit Katrin Unger verbunden sei. In nur vier Monaten hatte sie damals die Voraussetzungen für einen funktionierenden Schulbetrieb geschaffen – eine Leistung, für die sie ein anerkennendes „Chapeau!“ aussprach. „Sie verlassen ein gut aufgestelltes Haus. Sie haben die HBG zu der Schule gemacht, die sie heute ist.“
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Diese Schule ist eine Bildungseinrichtung des Landkreises Wolfenbüttel
Vernetzte Schul- und Studienstadt Wolfenbüttel