Aktuelles: KUS

GrüneBandLauf-Team begleitet die Grenzsteintrophy; 15.09.2020
GrüneBandLauf im aktuellen Magazin der Bundesregierung; 10.09.2020
Über unseren GrüneBandLauf wurde nun im aktuellen Magazin der Bundesregierung (schwarzrotgold) doppelseitiger berichtet. Darüber sind wir sehr stolz. Denn dieses von der Bundesregierung herausgegebene Magazin hat eine Auflage von 5 Millionen und liegt kostenfrei in Zügen, Ämtern, in öffentlichen Gebäuden und an Flughäfen aus und ist in vielen Zeitschriften als Beilagen enthalten, so dass deutschlandweit über unser Projekt auch ein Jahr nach der Durchführung noch berichtet wird. Wer Interesse daran hat, kann demnächst auch in der HBG ein Exemplar bekommen. Link zur Onlineversion (www.bundesregierung.de)
Link zur Mediathek: https://www.bundesregierung.de/breg-de/mediathek/projekt-89-1787398
Angebote für unsere KUS 2020/2021 (UPDATE), 03.09.2020
Die neuen Angebote für unsere KUS sind veröffentlicht. Alle KUS laufen ein ganzes Schuljahr! Bitte bis zum 11.09.2020 12 Uhr bei IServ wählen!
Eine Übersicht des aktuellen Angebots finden Sie hier zum Download:
Der voraussichtliche Start ist am 21.9.2020.

Per App in Sekundenschnelle einsatzbereit; 08.06.2020
Schulsanitäter der HBG freuen sich über Spende der Curt Mast Jägermeister Stiftung
Sie sind sofort zur Stelle, wenn schnelle Hilfe gefragt ist. Sei es auf dem Schulhof, in der Sporthalle oder im Klassenzimmer: Bei Unfällen sind die Schulsanitäter der Henriette-Breymann-Gesamtschule stets im Einsatz und mittlerweile aus dem Alltag der HBG nicht mehr wegzudenken. Daran, dass die „Schulsanis“ auch weiterhin fachlich und technisch auf dem Laufenden bleiben können, hat die Curt Mast Jägermeister Stiftung einen maßgeblichen Anteil. Sie unterstützten das Projekt mit einer Spende von 1000 Euro und ermöglichten damit die Anschaffung wichtiger Materialien.
„Wir haben eine Puppe zum Üben des richtigen Reanimierens beschafft, mit der wir nun trainieren können“, freute sich Henry Böddeker, der als 12. Klässler zu den erfahreneren Ersthelfern zählt. Besonders toll sei, dass die HBG nun über eine Puppe verfüge, mit der man auch die richtige Handhabung des Defibrillators üben könne. Außerdem sei noch ausreichend finanzieller Spielraum vorhanden gewesen, um Blutdruckmessgeräte und insgesamt fünf Dienstsmartphones zu beschaffen. „Wir haben nach einer kostengünstigen Alternative für unsere bisherigen Diensthandys gesucht. Über eine spezielle App ist es uns nun möglich, möglichst kostenneutral zu arbeiten“, erklärt Henry Böddeker. Immer vier Schulsanitäter sind zeitgleich im Dienst und können so bei Bedarf schnell über das Sekretariat per App angefordert werden.
„Die Idee der Schulsanitäter hat uns überzeugt“, erläuterte Manja Puschnerus von der Curt Mast Jägermeister Stiftung den Grund für die Förderung des Projektes und ergänzte: „Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, sind unser Herzblut. Solch ein Projekt, das in Wolfenbüttel verankert ist und noch dazu eine gewisse Dringlichkeit aufweist, unterstützen wir sehr gern.“
Auch Frauke Kuhnert, die als pädagogische Mitarbeiterin an der HBG die Schulsanitäter leitet, blickt dem Einsatz der Neuanschaffungen gespannt entgegen. „Derzeit sind rund 20 Schülerinnen und Schüler als Sanitäter aktiv – an Nachwuchs mangelt es zum Glück nicht, aber kontinuierliches Üben, um im Ernstfall richtig zu reagieren, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit.“

Vorstellung einiger KUS; 09.03.2020
Schüler*innen des KUS Website haben sich mal umgeschaut, was andere KUS gerade so machen...
Von Lilly und Paula aus der Klasse 7.3: KUS „Kochen“
Die Leiterin Frau Ellenburg kommt extern von der EFB und betreut im KUS „Kochen“ 15 Kinder. Sie kochen immer andere Gerichte. Es werden Wunschgerichte aber auch den Schüler*innen noch nicht bekannte Speisen gekocht. Die Gruppe hat immer Spaß am Kochen und hilft sich auch untereinander. Das Essen, was sie kochen, wird danach selber gegessen und soll besser als in der Mensa schmecken. Nach dem Essen muss die Küche immer selber sauber gemacht werden und auch der Müll entsorgt werden.
Emilia Lilli und Leni aus den Klassen 6.4 und 7.2: KUS „Kreativwerkstatt“
Wir haben den KUS Kreativwerkstatt besucht. In diesem KUS basteln die Schüler aus verschiedenen Materialien z. B. aus Papiertüten, Briefpapier, Pappe und vielem mehr verschiedene Geschenke. Diese Geschenke kann man mit schlichtem oder buntem Papier, Geschenkpapier, Toilettenpapierrollen und alten Zeitschriftenfotos oder Kalenderblättern verzieren. Manchmal basteln sie auch zu Feiertagen etwas Besonderes, wie zuletzt zum Valentinstag. Zurzeit gestaltet der KUS bunte Tüten zu Ostern. In dem KUS kann man auch Lesen, Gesellschaftsspiele spielen und jede Menge basteln.

WPK beim Fan-Projekt der Eintracht Braunschweig; 24.02.2020
Von Donnerstag, den 13.02.2020, bis einschließlich Dienstag, den 18.02.2020, nahm der WPK-Sport und Gesellschaft unter der Leitung von Frau Pietzsch zum zweiten Mal am Fan-Projekt der Eintracht Braunschweig teil. Die 25 Schülerinnen und Schüler näherten sich in den fünf Projekttagen dem Thema Fußball auf eine vielfältige Art und Weise an. Während sie beispielsweise im Workshop „Kommunikation im Konflikt“ lernten, wie man sich am besten gegenüber gewaltbereiten Fans der gegnerischen Mannschaft verhalten sollte, lernten die Schülerinnen und Schüler wiederum im Workshop „Grünes Stadion“, dass stark besuchte Fußballspiele stets Spuren hinterlassen und somit Einfluss auf die Umgebung des Stadions und den Lebensraum der darin beheimaten Tiere nehmen. Auch das Kooperieren und gegenseitige Helfen wurde in den verschiedenen Workshops zum täglichen Gegenstand der Projektwoche und hat dazu beigetragen, dass der WPK zu einer richtigen „Mannschaft“ zusammenwuchs.
Das Highlight der Projektwoche war natürlich das Fußballspiel Eintracht Braunschweig gegen den Ersten F.C. Kaiserslautern, zu dem die Schülerinnen und Schüler als Ehrengäste geladen waren. Den Kurs freute es besonders, dass die Eintracht mit 2:0 an diesem perfekten, sonnigen Tag gewann.

Neuer Hausmeister an der HBG; 24.02.2020
Ein Schülerbericht von Charlotte und Greta vom KUS Website
„Viktor Kursunsky ist 34 Jahre alt und zusätzlich zu Herrn Brose seit Januar 2020 als Hausmeister an unserer Schule tätig. Drei Tage in der Woche arbeitet er an unserer Schule und an zwei Tagen ist er zum Beispiel in einem Kindergarten oder an anderen Stellen, wo ein Hausmeister benötigt wird. Er ist in Russland aufgewachsen und wohnt seit 2004 in Wolfenbüttel. Er hat zwei Kinder und ist verheiratet. In Russland lernte er Maschinenbau. Seit 2009 ist er Tischler und seit 2016 Tischlermeister. 2018 hat er bei der Stadt Wolfenbüttel angefangen. Nun macht er an unserer Schule u.a. kleine Reparaturen und kontrolliert die Arbeit von Mitarbeitern anderer Firmen. Er hat viel Spaß daran, weil der Beruf abwechslungsreich ist und er gerne handwerkliche Hilfe leistet.“

KUS Ski und Sport fährt ins Pitztal; 20.01.2020
Ein Schülerbericht von Lotta, Tamara, Charlotte, Greta vom KUS Website
„Bald ist es wieder soweit, im März 2020 wird der KUS Ski und Sport ins Pitztal nach Österreich fahren. Dort werden sie eine Woche verbringen und zwar vom Samstag, den 14.03. bis Samstag, den 21.03.2020. Den KUS leitet Herr Stagge, der auch - wie jedes Jahr - mitfährt. Jedes Jahr gibt es aber ein anderes Lehrerteam, das ihn begleitet. Als Vorbereitung macht der KUS Krafttraining und Spiele für die Koordination wie z.B. Hockey, damit es Vorort nicht zu ernsthaften Verletzungen kommt. Das Schlimmste was je passierte, war ein Ski-Unfall, bei dem sich ein Schüler den Arm gebrochen hat. Doch sind es meistens nur kleinere Verletzungen, die auftreten.
Der KUS hat zwei wichtige Ziele:
- sich körperlich auf das Skifahren vorbereiten und
- vorab die mitfahrenden Schüler*innen aus den 6. bis 9. Jahrgängen kennenlernen.
Wir haben zwei Schüler gefragt, was ihnen an dem KUS gefällt: ‚Uns gefällt die Vorbereitung aufs Skifahren. Auch das Probieren neuer Spiele ist toll! Was wir nicht so toll finden ist, dass man verpassten Unterrichtsstoff nachholen muss.‘ “

Schüleraustausch; 15.01.2020
Was bedeutet eigentlich ein Schüleraustausch für alle Beteiligten? Bringt es überhaupt etwas?
Ein Schüleraustausch ist immer ein Experiment. Man lässt sich auf neue Menschen, auf neue Kulturen, eventuell auch auf neue Sprachen ein. Die Entscheidung, jemanden aus einem fremden Land für eine begrenzte Zeit bei sich zu Hause aufzunehmen ist Herausforderung und Bereicherung zugleich. Sich dann zu entscheiden, das Heimatland seines Gastes zu besuchen ist ein Abenteuer. Immer mehr junge Menschen, auch an unserer Schule, nutzen diese Möglichkeit, um ihren Horizont zu erweitern und sie teilen gern mit euch ihre Erfahrungen.
Aber schon Lessing sagte: „Der aus Büchern erworbene Reichtum fremder Erfahrungen heißt Gelehrsamkeit. Eigene Erfahrung ist Weisheit“
Tabea aus dem 12. Jahrgang war als Austauschschülerin 3 Monate in Bolivien. Ihren spannenden Fotobericht finden Sie / findet Ihr in den pdf-Dateien.